Als Familie gut aufgehoben - Bei ihrem persönlichen Familien-Zahnarzt

Die häufigsten Wünsche, Anliegen und Bedenken, die verantwortungsvolle Eltern, wie Sie, an Ihren Zahnart haben

• Der Wunsch, dass Ihre Kinder keine Löcher in den Zähnen bekommen und nie Zahnschmerzen erleiden müssen
• Der Wunsch, dass Sie für Ihre Kinder einen geeigneten, kinderfreundlichen Zahnarzt finden
• Der Wunsch, dass Sie als ganze Familie Ihren eigenen Familienzahnarzt Ihres Vertrauens haben
• Der Wunsch, dass Sie Ihre Kinder später einmal mit einem kariesfreien Gebiss in ihr Erwachsenenleben entlassen können
• Der Wunsch, dass Ihre Kinder keine schiefstehenden Zähne haben

Die wichtigsten Fragen und zahnmedizinischen Probleme rund um ihre Kinder, die gemeinsam gelöst werden müssen

• Ab wann sollen Sie mit Ihren Kindern zum ersten Mal zum Zahnarzt
• Frühzeitige Abklärung und Entscheid ob es Sinn macht, eine Zahnzusatzversicherung bei der Krankenkasse abzuschliessen, meist im Hinblick auf eine spätere kostenintensive kieferorthopädische Behandlung (Zahnspangenkorrektur)

• Sind Sie als Elternteil mit Ihrer Mundhygiene für Ihre Kinder ein Vorbild in Bezug auf Häufigkeit und richtiger Zahnputztechnik
• Müssen Ihre Kinder ihre Zähne mit der gleichen Technik putzen, wie Sie als Erwachsene

• Der ewige Kampf mit dem Zähneputzen. Muss das sein?
• Ab welchem Alter können Sie als Eltern Ihre Kinder selbständig die Zähne putzen lassen, ohne dass dies in einem Kariesdesaster endet

• Coole Mundhygienetrainings für Ihre Kinder mit einem Zahnputzprovi. Gibt es das überhaupt?
• Spielt die Wahl der richtigen Zahnbürste bei Ihren Kindern überhaupt eine Rolle

• Können Sie die Zähne auch ohne fluoridhaltige Zahnpaste kariesfrei halten
• Sollten Sie Ihren Kindern den Zuckerkonsum ganz verbieten?
• Verfärbungen an den Zähnen: Bei Milchzähnen handelt es sich oft um sogenannten black- oder green stain, das sind Verfärbungen die durch Bakterien im Munde verursacht werden.
Bei den bleibenden Zähnen entstehen meist gelbliche Verfärbungen und Ablagerungen, vor allem bei Kindern mit Mundatmung in der Nacht. Durch die Mundatmung trocknen der Mund und die Zahnoberflächen aus, dadurch bleiben der Speichel und die Beläge auf der Zahnoberfläche haften und können später nicht mehr mit der normalen Mundhygiene entfernt werden

• Karies an Milchzähnen (Und wir haben doch 3 Mal pro Tag die Zähne geputzt. Was ist da schiefgelaufen? Sollen wir die Milchzähne überhaupt noch flicken lassen? Die fallen dann ja sowieso mal raus)
• Karies an bleibenden Zähnen (Ein bedauerlicher Betriebsunfall oder steckt da mehr dahinter? Und was nun?)

• Zahnunfälle beim Spielen zu Hause, im Kindergarten, in der Schule oder beim Sport und in der Freizeit (Gibt es da Verhaltensregeln? Können Sie das Ihren Kindern ersparen?)

• Schmerzhafte Wackelzähne (Milchzähne) beim Durchbruch der nachfolgenden bleibenden Zähne
• Durchbruchsstörungen der bleibenden Zähne (schiefe Zähne)
• Platzmangel beim Durchbruch der bleibenden Zähne (Engstände)
• Braucht Ihr Kind eine Zahnspange (Kieferorthopädische Abklärung ob eine Spange für eine Zahnkorrektur benötigt wird)

• Zähneknirschen in der Nacht. Ein Problem für die Kinderzähne?